"Achso, du hast also die Freiheit gefunden. Naja, es scheint nicht so, als wollest du Ärger machen. Du wirkst jedenfalls nicht wie eine Verräterin. Und da ich sowieso nicht immer jemanden mitschleppen kann, muss ich dich dann wohl laufen lassen. Ich halte sowieso ungern Leute fest. Wenn du willst kannst du uns aber begleiten."
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(Nein, willer nicht. Worauf war es denn bezogen? Freiheit? verräterisches Wirken?) "Also zunächst nochmal erforschen, wo weitere Urgal-Trupps sind, dann muss ich jemanden finden, mit jemandem reden, vermutlich führt mich das unweigerlich ins Beor-Gebirge. Und wenn ich Pech habe, wird man versuchen mich umzubringen."
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(Stimmt doch teilweise. Keine Verantwortung, ziellos umherlaufen) "Wär gut, denn du verstehst dich ja offensichtlich auf heimlich folgen". Amüsierter Frust schwang in seiner Stimme mit.
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(ich weiss, aber es tönt irgendwie ironisch) "Das tue ich. Und ich kenne den Wald. Was ist mit ihm?" Sie wollte mit dem Kopf zum Elfen hinüberzeigen, doch sie war immer noch bewegungslos durch die Magie. Sie seufzte. "Würdest du vielelicht diesen Zauber entfernen? Sonst bin ich gezwungen ihn zu sprengen."
(okay) (Ich würde gerne schreiben"Der kommt selten on" ) "IAchja stimmt", er hob den Zauber auf, "ich glaube, er wird ein Stück weit in die gleiche Richtung gehen, muss ich ihn fragen. Ansonsten werden sich unsere Wege trennen. Was mich nur beunruhigt...was meintest du mit Zauber sprengen. Hättest du das nicht eigentlich logischerweise vorhin tun müssen? Beherrschst du Magie? Bist du vielleicht der Magier von vorhin?" Er war verunsichert, wenn es keine leere Drohung war, war es gefährlich. Wenn doch...tja, dann halt nicht. Aber sein Instinkt mahnte ihn zur Vorsicht.
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(Gute Frage, wer war das doch?) "Vorhin schützte ein Magier einen der Urgals. Warst du das? Oder weißt du, wer das war?"
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"Nein und nein. Ich beherrsche keine Magie in diesem Sinne. Und das mit dem Zauber sprengen: das hätte ich vorher tun können. Ich habe nur auf einen geeigneteren Augenblick gewartet. Aber das hat nichts mit Magie zu tun. Ist dir noch nie in den Sinn gekommen, dass man sich gegen eine magische Fessel auch mit normaler Kraft wehren kann?"
"Ich wüsste nicht, dass das erfolgreich klappt ohne in den Geist eines anderen einzudringen, das ist alles. Ich habs jedenfalls noch nie geschafft. Aber wie auch immer. Ich werde wieder in den Wald gehen. Willst du mitkommen oder deine eigenen Wege gehen?"
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Also gingen die drei los Richtung Wald, wo sie gerade erst hergekommen waren. Sie traten hinein und waren sogleich umgeben vom Geruch des Waldes, der Stille, unterbrochen nur durch vereinzelte Vogelrufe, hier im belaubten Teile Du Weldenvardens
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Nach einigen Schritten fragte Rikatta: "Wollt ihr dahin zurückgehen, wo ihr gekommen sein, um zu sehen, ob dort mehr Urgals sind? Oder wollt ihr einfach in ganz Du Weldenvarden Jagd auf Urgals machen?"
"Also die Urgals haben ja die magische Barriere durchbrochen und einige Elfenstädte angegriffen, obwohl es einen Friedenspakt gab vor einer langen Zeit. Wir wissen nicht, wer dahinter steckt, aber sollten es wissen. Da steckt mehr hinter. Die Urgals wären alleine nie so schlau beziehungsweise dumm gewesen in Du Weldenvarden einzudringen. Wir vermuten, dass einige Magier das alles organisieren, aber wissen noch nicht wieso. Und deshalb müssen wir einige Urgals befragen, diese Magier ausfindig machen und so weiter. Der letzte Urgal-Trupp ist tot und es hat nichts gebracht. Also suchen wir den nächsten. Und da wir den Elfen helfen wollen, hatte ich vor zu einer Elfenstadt zu gehen. Mit wir meine ich einige meiner Freunde und ein paar alte Magiermeister. So, jetzt weißt du, was uns hierherführt." Nachdem er das alles preis gegeben hatte, hatte er das Gefühl, er würde das eines Tages bereuen. Er verriet da geradezu viel...
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