(Hattest du den schon auf dem Baum, als du runtergefallen bist?) "Ja, also ich hab ein kleines, das für mich reicht. Ich war ja auch nur allein unterwegs und hätte nicht mit Gesellschaft gerechnet. Genau wie ihr. Also denk ich jeder sorgt für sich selbst. Nóclan, was ist mit dir?", wandte er sich dem Elfen zu. (Der vielleicht weg ist oder so, da ist jetzt nicht meine Fantasie gefragt^^)
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
(Es kann lange dauern, bis er wieder da ist. Du könntest erkennen, dass er weg istoder sowas, denk ich)
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(Aha, ok, hab den Hinweis oben nicht kapiert) Auch Rikatta wandte sich der Stelle zu, wo der Elf ihrer Meinung nach hätte stehen müssen. Aber da stand niemand. Sie fuhr herum und suchte die Umgebung ab, aber da war niemand. "Wo ist das S... ich meine, der Elf?"
"Das Spitzohr ist scheinbar aus nicht näher definierbaren Gründen abhanden gekommen. Ähm, vermutlich ist es entweder irgendwo zusammengebrochen oder weggelaufen, was beides nicht sonderlich beruhigend wäre. Wir sollten ihn suchen. Am besten gehen wir zurück und dann entdecken wir entdweder Spuren oder ihn selbst oder gar nichts. Was meinst du?"
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"Ich komm natürlich mit, sonst steh ich am Ende noch alleine da", meinte Terocar mit einem Lächeln, dass man für gewöhnlich aufsetzt, wenn man eine ironische Bemerkung macht, die zutreffen könnte, "aber es kann auch sein, dass wir uns aufteilen müssen. Super." Er setzte sich in Bewegung.
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Nach einiger Zeit bemerkte Terocar etwas am Waldboden. Er bückte sich. Mitten in einem alten Wildschweinhaufen war ein Fußabdruck-der Fußabdruck eines Elfen. Dumm gelaufen. "Ich glaube, ich hab seine Spur gefunden, sie führt dort entlang", rief er Rikatta zu.
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Rikatta hockte sich neben ihn und betrachtete den Abdruck eingehend. Dann blickte sie in die Richtung, in die er zeigte und entdeckte ein Stück entfernt in einem feuchten Bodenstück einen weiteren. Warum war das Spitzohr hier plötzlich in eine andere Richtung gegangen? "Folgen oder lassen?", fragte sie leise.
"Eine Zeitlang folgen und wenn wir ihn nicht finden lassen, denke ich. Er scheint keine ernsthafte Bedrohung zu sein (haha, wo er ja bei PUC den Verräter spielt). Wir müssen ja nicht hier die Nacht verbringen und die Zeit drängt auch nur mäßig."
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"Gut." Rikatta stand auf und lief in die Richtung, in die die Fährte wies. Es war mittlerweile fast vollständig dunkel und wäre der Elf nicht so gradlinig gelaufen hätte sie seine Spur vermutlich verloren. So jedoch brauchte sie nur vor sich auf den Boden zu sehen und sah unweigerlich den nächsten Abdruck. Es war eine einfache Jagd.
(Man ist mal weg, und wenn man wiederkommt ist man ein Verräter! Toll Was soll ich denn jetzt schreiben?)
(Hmm...)
(Nebenbei hab ich keine Lust, hierbei auch der Verräter zu sein.)
Mitten auf dem Weg brach Nóclan plötzlich zusammen. Jemand attackierte seinen Geist, mit einer Stärke, die Nóclan von niemandem kannte. Er erhob sich schwankend und wehrte den Angriff ab, doch dann wurde der Angriff plötzlich stärker: Jemand half dem Angreifer. Dann noch jemand, dann noch jemand...
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
(Du könntest manipuliert worden sein) Sie waren der Spur einige Zeit lang gefolgt, als Terocar plötzlich etwas im Geist spürte. Er war kein besonders fähiger Magier, aber er fühlte die Existenz einer mächtigen Person. Seine Schritte verlangsamten sich, bis er schließlich ganz stehen blieb.
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