Nóclan sah, dass der Mensch auf ihn zugehumpelt kam. Als dieser nah genug gekommen war, dass er verstehen konnte, wenn Nóclan flüsterte, meinte er leise: "Wer ist das dort hinten? Kennst du ihn oder sie vielleicht? Ist er oder sie mit dir gekommen oder ist er auch dir hintergerannt?"
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
"Nie gesehen, vielleicht sollten wir zu ihr gehen, wenn sie wegrennt versuchen wir sie aufzuhalten, wenn nicht herausfinden wer sie ist. Wer bist du eigentlich und weshalb bist du hier?"
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
"Das wollte ich dich Fragen, wieso hast du mich verfolgt?" Er wandte sich zu dem Waldrand. "Die Urgals haben mein Dorf zerstört und alle getötet. Reicht das?" Er zog sein Schwert "Ich werd mal nachsehen, wer das ist."
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
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Terocar empfand Mitgefühl, doch trotzdem hatte er nicht viel anderes erfahren. Er folgte dem Elkfen: "Wäre es nicht besser ohne Schwert anzurücken? Sonst kriegt sie Panik."
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"Bist du beschränkt? Pack das Schwert weg, ich hab doch bereits gesagt, sie könnte denken, wir wollen sie angreifen und sie rennt weg." Terocar war enttäuscht. Er dachte immer, Elfen seien intelligent, aber dieser hier war es scheinbar nicht.
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Rikatta wägte ab, ob sie stehenbleiben sollte oder weglaufen. Zweiteres wäre sicherer, und sie wusste auch, dass sie es schaffen würde. Sie lief bei Bedarf fast so schnell wie die Elfen und kannte den Wald hier so gut wie ihren Rucksack. Und die beiden Kämpfer waren verwundet und erschöpft, da half ihnen auch die Magie nicht mehr viel. Andererseits... vielleicht konnte so ein Gespräch ja noch interessant sein? Sie hatte schon lange mit niemandem mehr gesprochen. Doch dann schnaubte sie verächtlich. Es gab ja schliesslich auch einen Grund dafür. Nein, wenn sie blieb, dann um die beiden hinters Licht zu führen, oder einfach fertig zu machen und ihnen zu klauen, was sie brauchen konnte. Sie musterte sie scharf. Der Elf hielt ein Schwert in der Hand, und eine ziemlich klobige Axt steckte in seinem Gürtel. Es war die Axt des Urgals, und an der Art, wie der Elf sie verstaut und zuvor in der Hand gewogen hatte, erkannte sie, dass er zwar ihr Gewicht durchaus halten konnte, aber wohl noch nie mit sowas gekämpft hatte. Überhaupt hatte sie noch nie ein Spitzohr mit Axt gesehen, schoss ihr durch den Kopf. Das Schwert war da was anderes. Dennoch, der Kerl hatte einen halben Bolzen im Bauch steckte, mochte er auch noch so elfenschnell sein, das würde ihn behindern. Und obwohl sie seit Jahren nicht mehr gegen ein Schwert gekämpft hatte, wusste sie, dass sie es konnte, und ihre Reflexe waren schneller denn je. Der andere trug keine Waffe zumindest keine sichtbare. Unauffällig zurrte Rikatta den Riemen ihres Rucksacks enger.
"Mach schon", knurrte Terocar, "siehst du nicht? Sie wird gleich weglaufen, ich kenne das Verhalten. Zu spät! Wenn sie wegläuft müssen wir versuchen sie einzuholen."
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Rikatta spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte. Seit Jahren hatte sie keinen offenen Kampf mehr ausgefochten. Eine fast schon fiebrige Erwartung machte sich in ihr breit, als die beiden immer näher kamen. Sollte sie angreifen? Oder sollte sie warten, bis die anderen angriffen? Wie hatte sie nur vergessen können, was für ein gutes Gefühl ein bevorstehender Kampf hervorrief? Und warum hatte sie...? Sie sah, wie der Mensch etwas zu Spitzohr sagte. Und im selben Moment meldete sich eine kleine Stimme irgendwo in ihrem Hinterkopf: Vielleicht wollen sie dich gar nicht angreifen? Gib ihnen wenigstens eine Chance. Sofort schoss es wütend zurück: Feiglich. Du hast nur Angst vor dem kämpfen. Aber sie musste zugeben, ganz unmöglich war es ja nicht. Und schliesslich konnte sie, würden sie wirklich angreifen, immer noch reagieren. Nun gut, sie würde nicht als erste losstürmen. Erst mal abwarten. Und die anderen Beobachten.
(Benni will nicht mehr mitmachen, vllt. stirbt er dann tragisch?) Die beiden Urgalmörder traten vor das Mädchen am Waldrand (oder Frau? ). Nóclan hatte das Schwert weggesteckt. Also fragte Terocar: "Wer bist du? Und was machst du hier?"
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(ich versuch das mal, bitte sagen wenn ich was falsch mache ;D)
Awala lief den Weg entlang, aber sie musste immer wieder abbremsen und aufpassen. Man musste Sie für einen Menschen halten. Sie hatte vor in einen Wald zu kommen, um sich dort etwas auszuruhen. Am Waldrand waren Leute vor einer Frau. Awala ging in die Nähe und versteckte sich, um nicht aufzufallen.
lg Anna -schaut doch mal auf randomhouse, das Eragonforum- Umarmung = Knuddeln Knuddeln = Huggy Huggy = Lieb Lieb = Ihr seid toll!
Nóclan spürte die beiden Dolche an seinem Arm, die durch seinen Ärmel verborgen waren. Sie waren für Beobachter praktisch unsichtbar, denn sie lagen im Schatten und in einer Ärmelbeuge an seinem Arm mit einem Lederband befestigt. Man sah dem Ärmel an der Stelle nicht an, dass sie dort ein Dolch befand, weil er mit kleinen Lederstützen vom Dolch ferngehalten wurde. Nóclan schaute zu dem Menschen zu seiner Rechten. Er hatte seine Frage nicht beantwortet, warum er ihm gefolgt war. Andererseits hatte er ihm das Leben gerettet. Er ihm aber auch, Nóclan schuldete dem Menschen nichts. Zum Glück, sonst würde er seinen Auftrag nicht ausführen können. Was, wenn er mir folgt?, fragte Nóclan sich selbst. Ich würde ihn ungern töten, aber ich müsste es wohl tun. Ihm blieb nur noch zu hoffen, dass der Mensch ihm nicht folgte. Andererseits, wieso sollte er? Andererseits, wieso ist er mir gefolgt? Vielleicht aus dem selben Grund, aus dem er mir gefolgt ist.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
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(Okay, willkommen, Anna ) Alle warteten gespannt auf die Antwort der Frau, als mehrere Dinge gleichzeitig geschahen. Es raschelte im Gebüsch, ein Urgal brüllte, Terocar bekam Kopfschmerzen und überall ertönten Geräusche. Hinterhalt.
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Als Nóclan das Bürllen hörte, sprang er schnell zur Seite und drehte sich dann halb um. Er wollte der Frau nicht den Rücken zukehren. Als er dorthin sah, wo er eben noch gestanden hatte, sah er nun den Kull, der überlebt hatte. Er konnte sich wegen seiner Verletzungen nur schwer auf den Beinen halten, war aber trotzdem noch sehr gefährlich. Mit einer Handbgewegung löste Nóclan einen seiner Dolche, lies ihn auf die Hand springen und warf den Dolch so, dass er sich nicht drehte. Durch das lange Training war es nicht schwer, auf diese Entfernung mit der richtigen Seite zu treffen. Hätte er das Messer gerade geworfen, hätte es nicht genügend Durchschlagskraft gehabt. Währenddessen ließ Nóclan die Frau nicht aus den Augen.
mfg Benni
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Terocar sah den Kull, aber was hatte dann im Gebpüsch geraschelt? Er sah, dass Nóclan alles im Griff hatte, also ging er in den Wald um der Ursache des Raschelns auf die Spur zu kommen.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.