(Les es durch, sonst gibt das einen absoluten Quatsch, kann ich aus Erfahrung vom Eragonforum sagen. Dann schreiben nämlich alle was anderes und am Schluss passt gar nichts mehr.) Rikatta versuchte aus dem Griff wegzutauchen, doch es gelang ihr nicht. Die Hand auf ihrem Mund verrutschte lediglich ein wenig. Hätte sie beabsichtigt zu schreien, dann wäre jetzt der richtige Moment dazu gewesen, aber das wäre kaum eine gute Idee gewesen. Stattdessen biss sie kräftig zu. Das weiche Fleisch der Hand gab nach unter dem Druck ihrer Kiefer, sie schmeckte Blut und der jemand der sie fest hielt sog scharf und winselnd die Luft ein, als versuche er, einen Schrei zu unterdrücken. Augenblicklich erschlaffte der Arm, sie gab die Finger frei und sprang von ihrem Gegner fort.
(Kann man das bisschen Schmerz nicht eigentlich unterdrücken?) Hätte Terocar noch klar denken können, hätte er verstanden was hier vor sich ging: Diese merkwürdige Gestalt hatte mehreren Dutzend Menschen, Elfen und Urgals, vermutlich Wanderer mit Hilfe von Magie eine Gehirnwäsche verpasst und sie sich somit unterworfen. Sie waren nun eine Armee aus hirnlosen Sklaven und zogen weiter. Plötzlich blieb der Magier stehen und alle Gefolgsleute spürten es. Mehrere Personen waren in der Nähe. Der passende Zeitpunkt um zuzuschlagen!
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
(kleiner Zeitsprung zurück: etwa eine halbe Stunde. Gerade kann ich ja nichts schreiben, ich denke ja nicht)
Kelvodar hing gefesselt an einem der Bäume, die die Lichtung umgaben. Die restlichen Gefangenen hingen an den restlichen Bäumen. Es waren größtenteils Elfen, Soldaten der Königin, die sich hierher verirrt hatten und nicht gewusst hatten, was ihnen drohte. Aber es gab auch einige Menschen und einen Zwerg. Wie die hierher gekommen waren, wusste Nóclan nicht. Fürs bewachen der Gefangenen waren Urgals zuständig, aber es gab seltsamerweise auch einige Elfen, Menschen und Zwerge als Bewacher. In einem Zelt in der Mitte der Lichtung war der Anführer des ganzen, soweit Nóclan wusste hatte keiner der Gefangenen ihn schonmal gesehen. Jetzt aber trat jemand aus dem Zelt heraus, ein Magier, nicht der Anführer, und ging zu einem Gefangenen gegenüber von Nóclan. Etwa eine Sekunde blieb er stehen, dann ging er zum nächsten, immer weiter, wobei er für einige länger brauchte und für einige nur ganz kurz. Als dieser Magier schließlich bei Nóclan angekommen war, hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf. Es war schwer, sich ihr zu widersetzten. Sie sprach weiter und weiter...und schließlich kann Nóclan nur noch ein Ziel: Die anderen Elfen, Menschen und Zwerge zu töten!
(So, jetzt wieder zurück zur normalen Zeit)
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Was du schreibst ergibt leider keinen für mich erkennbaren Sinn. Alle Gefangenen sind Personen, die vom Magier geistig gebrochen wurden und ihm nun als eine Art willige Armee gehorchen. Sie sind untereinander verbündet, aber wollen die Feinde des Magiers töten, der zusammen mit anderen Magiern eine Armee zusammenstellt für einen neuen dunklen Herrscher, was daraus wird, steht ja noch im Eragonforum.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Okay, also bist du ne halbe Stune vorher ganz woanders und kurz darauf bei den "Gefangenen"? Und komischerweise gib es da auch nen Magier, der mit irgendeiner Stimme spricht, aber nichts mit dem anderen zu tun hat? Ich kapiers nicht.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
(Können wir das nicht so schreiben, dass es nicht in die Geschichte im Eragonforum mündet. Ich hab den Verdacht, es wird sonst ziemlich langweilig. Ausserdem wurde jene Story sowieso zu einem einzigen Chaos. Also, wenn ich Kelvodar richtig verstanden hab, dann meinte er das so: Er schrieb gerade etwas, das eigentlich eine halbe Stunde zuvor passiert war (im Verhältnis, was wir sonst gerade geschrieben haben), weil er verpasst hat, es damals zu schreiben. Er war von den Besessenen mit Gewalt eingefangen und ins Lager gebracht worden, wo dann von einem Magier (einem Gefolgsmann oder Untertane des Obermagiers, der für die ganze Sache verantwortlich ist) hypnotisiert wird (mithilfe von Worten). @Turgon: wo ist denn dein Chara? Das hab ich nicht kapiert)
(ok, dann besteht hier Einigkeit. Wobei Terocar ja grad irgendwo im Wald ist, also als einziger woanders) Rikatta sprang von ihrem Gegner weg und einen Ast tiefer, das brachte ihr zwar einen Lagenachteil ein, aber dafür gewann sie genügend Abstand. Er sprang ihr nach und sie sah, dass er weit weniger geübt war darin, in den Bäumen umherzulaufen als sie. Immer weiter wich sie zurück, und lockte ihr so weiter hinaus, auf die dünnen Äste. Unweigerlich geschah, was sie beabsichtigte. Der Gegner trat plötzlich daneben und stürzte ab. Sie blickte ihm kurz nach. Der Boden war nicht weit, er würde es überleben und Alarm schlagen. Da bemerkte sie eine Gestalt, die ganz am Rande der Lichtung stand und irgendwie irritiert wirkte.
(okay, dann versuch ich mal, was involles hinzukriegen) Llaywan sah eine Gruppe seltsamer Gestalten, die er erst einmal nicht näher beachtete. Diese Gestalten verhielten sich ebenso. Er beobachtete die ganze Lichtung, ohne das irgendjemand seine Gegenwart registrierte. Dann sah er eine Elfe, die ihn aufmerksam beobachtete. Nachdem er sich zu erkennen gab und das elfische Begrüßungsritual vollzogen hatte, meinte er: "Kannst du mir sagen, was hier los ist? Ich bin Llaywan, ein Krieger im Dienste des Elfenreiches. Wer sind die Gestalten da? Manche sind Elfen, aber ich glaube auch, mindestens einen Urgal zu sehen."
Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja Mögen die Valar dich auf deinem Weg unter dem Firnament schützen
Zitat von RanajiAlso, wenn ich Kelvodar richtig verstanden hab, dann meinte er das so: Er schrieb gerade etwas, das eigentlich eine halbe Stunde zuvor passiert war (im Verhältnis, was wir sonst gerade geschrieben haben), weil er verpasst hat, es damals zu schreiben. Er war von den Besessenen mit Gewalt eingefangen und ins Lager gebracht worden, wo dann von einem Magier (einem Gefolgsmann oder Untertane des Obermagiers, der für die ganze Sache verantwortlich ist) hypnotisiert wird (mithilfe von Worten).
Jap, das meinte ich)
mfg Benni
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(Meinst du mich mit Elfe? Ich nehm mal an ja. Bin ich aber nicht.) Rikatta starrte das Spitzohr an. War der noch ganz bei Sinnen? Oder war das eine Falle? Sie gab keine Antwort auf die Begrüssung des anderen, sie hatte noch nie viel von der elfischen Höflichkeit gehalten, schien ihr ziemlich scheinheilig das ganze. Vornerum sich verneigen und "mögen die Sterne deine Füsse küssen" und hintenrum Meuchelmörder ansetzen. Rikatta wandte sich kurz von ihm ab, um die Gestalten im Lager zu mustern. Etwas stimmte nicht mit ihnen. Sie wirkten so apathisch. Sie erinnerte sich an das, was der Krieger noch am Nachmittag gesagt hatte, von den Magiern, die Leute besetzten und sie begriff, dass es sich hierbei um genau das handeln musste. Der Elf am Lagerrand hingegen sah ganz anders aus und er sah so naiv zu ihr hoch, dass er wohl keinen blassen Schimmer hatte, was hier vor sich ging. Es konnte sich nur noch um Augenblicke handeln, bis die vom Baum gefallene Wache Alarm schlug. Sollte sie einfach abhauen, oder ihn warnen? Er konnte ihr vielleicht noch nützlich sein. Lautlos liess sie sich vom Ast fallen und rannte auf ihn zu. "Schweig und renn, wenn dir dein Leben lieb ist", fauchte sie, während sie an ihm vorbeirannte.