(Die dubiosen Gedanken der Ronja F. Psychologen drehten durch als sie diese Gedanken lasen...) Ich denk grad nicht in Worten, deshalb kann ich es leider nicht aufschreiben, sorry...
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
komisch, was? manchmal denk ich ganz komisches Zeug. meine Gedanken lügen auch oft. erzählen irgendeinen Quatsch, der gar nicht stimmt, dann berichtigen sie sich "nein, das war nicht so, sondern", und dann erzählen sie noch was absurderes und am Schluss kommt man auf den Psycho, weil man gar nicht mehr das richtige denken kann. Strub.
oho, da muss man viel schreiben, um die Zeilen zu füllen und dann schreiben alle viel, weil sie nicht wollen dass es so mickrig aussieht, weil sie sich sonst schämen würden und überhaupt.
Gottogott sind wir kranke Leute. vorallem ich. du solltest dir nicht immer was daruf einbilden, absurd zu sein, kleine Ro, das ist ungesund! ungesund, warum? ich denke doch nur. was schadet ein gedanke? nichts, solange er in deinem Kopf bleibt aber was wenn er rauskommen und mein Hirn auffrisst? dann hab ich nur noch Augen. und eine Zunge. und dann laber ich ganz viel shit das tust du jetzt schon ach neeee, wusste ich gar nicht was du nicht alles nicht weisst ich bin ein schlaues kerlchen, nicht sicher doch wieso diskutiere ich immer so ironisch mit mir selber aus Gründen der Verkehrten Realität, wenn du verstehst, was ich meine nein, versteh ich nicht das war ja klar seeeehr witzig ja, nicht wahr Aaaaaaaaaahhhhh! jaja, kleine Ro, nicht so einfach mich still zu kriegen, was? dumm, wenn man jemanden hat, der einen im eigenen kopf nervt, den kann man nicht mal hauen um ihn zu schweigen zu bringen ich hau dich trotzdem
(und nachher taten mir dann beide Arme und Schultern weh...)
(Ich tu mir auch manchmal weh...) Oh gott, wenn die das jetzt wüssten Das zeigst du eh schon genug rum. Tu ich gar n...ja, aber...weils...man siehts halt und es passt grad Babbel net im Suff, das machst du doch absichtlich Nnn, unangenehme Wahrheit Gibst du damit an? Nein, aber... Doch! Nein, halt echt nicht, diggi, leck meine Füße! Es sind auch meine Haha, lustig Ich denke das nur bewusst, nicht unterbewusst Und nur wegen dem Beitrag Ja, aber is halt so Ich muss tippen Zwang Waschzwang Hä?? :D Ja, ka, manchmal den Senfkorn ich wörter ohne Haus Zudsammenhang Gurkenglas Manchmal zu oft Spatz Wieso? Vogel Äh? Hirn Error Ich merks Rechtschreibfehler Deutsch LK, du Hure Ich? Ja Du? Ja Du bist ich Und du bist der und er ist wir und wir sind ihr laber nicht ok, schluss jetzt ich kann net mehr ich schon kiinder, jetz is ma ruhe hier aalles klar, papi -.- ok danke!!!
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Was meint er mit? Was gibt er an, gibt er nicht an? Was läuft? Etwa... Nein Ro, nein, daran denkst du jetzt nicht. Interpretier nicht so shit. Denk nicht daran, das gehört nicht hier rein. Womit gibt man an? Mit dem womit eigentlich niemand angibt. Weil man anders ist. Anders wie der Wind, anders als die Strasse, anders überm Meer. Wo ist das Meer? Fort. Wohin? Dort. Reim dich oder ich friss dich. Wer frisst hier wen? Der drölf den drölfzig und die 8 frisst alles, weil die 8 ist schwarz, so schwarz. Wie Blut in der Dunkelheit, wo alle Kerzen erloschen sind, wie ein Mord, dessen Messer vor Freude blitzend grinst, eine schwarze Flamme, die starrt und alles verbrennt, alles Licht, alle Existenz. Was bleibt ist nicht das Nichts, es ist böser. Und was ist in der Schwärze? Willst du nicht wissen. Will niemand wissen. Will ich nicht wissen. Weiss es nicht. Spüre es nur, irgendwo, es lauert, es bleckt die Zähne, es wartet. Oh Lorjanen, was ist geschehen? Wo ist der Sand geblieben, der Sand, der zittert und weht in der Ferne, gepeitscht von Wind und Zeit? Geh nach Süden, Gaverien, dort wo die Wasser noch aufwärts fliessen, dort ist die Zeit und versteckt sich vor den Heerscharen der Ewigkeit. Hufe donnern über die Ebene, die schwarzen Reiter, flatternde Mäntel, Wolken aus Staub. Oh Maradiel, wer wird uns nun noch retten? Niemand, kleines Kind, nur wer tapfer ist wird bestehen, nur wer trinkt aus der Quelle der Hoffnung wird den Sturm an sich vorüberziehen sehen, wie der Wind an einer Säule aus Stein, die seit hundert und wieder hundert Jahren steht und noch viel länger stehen wird, ein Ding, das bleibt, wenn alles vergeht. Und der Staub weht fort und bedeckt die Asche, verhüllt die Ruinen eines vergangenen Traumes, der nie geträumt wurde.