Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern).
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden.
Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja Mögen die Valar dich auf deinem Weg unter dem Firnament schützen
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel,
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen. Dieser Teufel war niemand anderes als Urakantor, ein mächtiger Dämon,
(Ach, was bin ich selbstverliebt heute )
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen. Dieser Teufel war niemand anderes als Urakantor, ein mächtiger Dämon, der einen leichten Dachschaden hatte.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen. Dieser Teufel war niemand anderes als Urakantor, ein mächtiger Dämon, der einen leichten Dachschaden hatte. Nur Ro Raven war noch kaputter im Kopf, der
(Oh Mann )
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen. Dieser Teufel war niemand anderes als Urakantor, ein mächtiger Dämon, der einen leichten Dachschaden hatte. Nur Ro Raven war noch kaputter im Kopf, der ihr allerdigns von dem perfekten Helden, dem Elf Llaywan abgeschlagen wurde.
Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja Mögen die Valar dich auf deinem Weg unter dem Firnament schützen
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen. Dieser Teufel war niemand anderes als Urakantor, ein mächtiger Dämon, der einen leichten Dachschaden hatte. Nur Ro Raven war noch kaputter im Kopf, der ihr allerdigns von dem perfekten Helden, dem Elf Llaywan abgeschlagen wurde. Durch einen Zauber wurde Ro's Geist nach ihrem Tod in ihren Säbel transferiert, der daraufhin
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen. Dieser Teufel war niemand anderes als Urakantor, ein mächtiger Dämon, der einen leichten Dachschaden hatte. Nur Ro Raven war noch kaputter im Kopf, der ihr allerdigns von dem perfekten Helden, dem Elf Llaywan abgeschlagen wurde. Durch einen Zauber wurde Ro's Geist nach ihrem Tod in ihren Säbel transferiert, der daraufhin Llaywan wahllos diverse Körperteile abhackte.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren verdammt harte Tischler. Und das Bild mochte keine solchen, weil diese ihm regelmäßig Aua machten. Sie begrapschten es nämlich und bepinselten es pink! Und weil das Bild so unzufrieden war bastelte es sich einen "Tischler-Nein, Danke!"-Button und demonstrierte. Da wurden die Tischler wütend, denn sie fühlten sich diskriminiert, und beschlossen das Bild mit TNT zu zerbersten. Also holten sie den Handbohrer, um ein Loch für den Sprengstoff ins Bild zu machen, doch dieses hieb ihnen bei der Gelegenheit seine Ecken in die Augen. Deshalb wurden die Tischler blind und bettelten auf der Straße nach Almosen. Aber das Bild startete aus Rache eine Kampagne gegen öffentliches Betteln und gewann rasch Mitstreiter. Schliesslich verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Legalisierung von blinden bettelnden Tischlern. Das Bild und seine Anhängerschaft jedoch gründeten eine extremistische Gruppierung namens TDT (Tod den Tischlern). Sie organisierten gewalttägige Demonstrationen und verschickten Briefbomben an ihre Innungstischler, die sie über das Internet herausfanden. Zahlreiche Tischler starben in diesem blutrünstigen Gemetzel, und das Bild lachte bösartig darüber, denn ein Teufel hatte seine Wut genutzt und von ihm Besitz ergriffen. Dieser Teufel war niemand anderes als Urakantor, ein mächtiger Dämon, der einen leichten Dachschaden hatte. Nur Ro Raven war noch kaputter im Kopf, der ihr allerdigns von dem perfekten Helden, dem Elf Llaywan abgeschlagen wurde. Durch einen Zauber wurde Ro's Geist nach ihrem Tod in ihren Säbel transferiert, der daraufhin Llaywan wahllos diverse Körperteile abhackte. Daruch entstand ein grosser See aus Blut, in dem das teuflische Bild zu ertrinken drohte.
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28.10.2011 22:12
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