Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer. So sauer, dass er vergaß zu atmen und grün-violett anlief. Da hielt ihn jeder für eine Feige. Die Verwechslung war sogar so stark, dass Feigenwespen in ihm nisten wollten. Dadurch wurde er so sauer, dass er alle Feigenwespen totschlug, und den Kochlöffel, die ja Schuld an der Misere waren, und auch die Kochlöffel-Crew. Danach raste ein Komet auf die Erde zu. Das fanden alle lustig. Besonders der Besen, denn so musste er den Kochlöffel, die Crew und die Wespen nicht begraben. Deshalb tanzte er Walzer mit den nächstbesten Kochtopf, der sich freute das so viele Kochlöffel gestorben waren. Deswegen haute er dem, der den nächsten Beitrag schreibt voll ins Gesicht. Aber eine große Tanne kam und zermalmte irgendwen. Deswegen musste sie so lachen, dass
Manche sagen"Weglaufen ist etwas für Feiglinge" Aber ich antworte"Unsinn wer klug ist kann kein Feigling sein. Sinnlos zu kämpfen oder gar zu sterben darin liegt kein Mut"
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer. So sauer, dass er vergaß zu atmen und grün-violett anlief. Da hielt ihn jeder für eine Feige. Die Verwechslung war sogar so stark, dass Feigenwespen in ihm nisten wollten. Dadurch wurde er so sauer, dass er alle Feigenwespen totschlug, und den Kochlöffel, die ja Schuld an der Misere waren, und auch die Kochlöffel-Crew. Danach raste ein Komet auf die Erde zu. Das fanden alle lustig. Besonders der Besen, denn so musste er den Kochlöffel, die Crew und die Wespen nicht begraben. Deshalb tanzte er Walzer mit den nächstbesten Kochtopf, der sich freute das so viele Kochlöffel gestorben waren. Deswegen haute er dem, der den nächsten Beitrag schreibt voll ins Gesicht. Aber eine große Tanne kam und zermalmte irgendwen. Deswegen musste sie so lachen, dass sie beide erstickten. Darum gibt es noch heute
Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja Mögen die Valar dich auf deinem Weg unter dem Firnament schützen
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer. So sauer, dass er vergaß zu atmen und grün-violett anlief. Da hielt ihn jeder für eine Feige. Die Verwechslung war sogar so stark, dass Feigenwespen in ihm nisten wollten. Dadurch wurde er so sauer, dass er alle Feigenwespen totschlug, und den Kochlöffel, die ja Schuld an der Misere waren, und auch die Kochlöffel-Crew. Danach raste ein Komet auf die Erde zu. Das fanden alle lustig. Besonders der Besen, denn so musste er den Kochlöffel, die Crew und die Wespen nicht begraben. Deshalb tanzte er Walzer mit den nächstbesten Kochtopf, der sich freute das so viele Kochlöffel gestorben waren. Deswegen haute er dem, der den nächsten Beitrag schreibt voll ins Gesicht. Aber eine große Tanne kam und zermalmte irgendwen. Deswegen musste sie so lachen, dass sie beide erstickten. Darum gibt es noch heute eine innige Freundschaft zwischen Besen und Kochtöpfe, mit einem Hass auf Kochlöffel.
lg Anna -schaut doch mal auf randomhouse, das Eragonforum- Umarmung = Knuddeln Knuddeln = Huggy Huggy = Lieb Lieb = Ihr seid toll!
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer. So sauer, dass er vergaß zu atmen und grün-violett anlief. Da hielt ihn jeder für eine Feige. Die Verwechslung war sogar so stark, dass Feigenwespen in ihm nisten wollten. Dadurch wurde er so sauer, dass er alle Feigenwespen totschlug, und den Kochlöffel, die ja Schuld an der Misere waren, und auch die Kochlöffel-Crew. Danach raste ein Komet auf die Erde zu. Das fanden alle lustig. Besonders der Besen, denn so musste er den Kochlöffel, die Crew und die Wespen nicht begraben. Deshalb tanzte er Walzer mit den nächstbesten Kochtopf, der sich freute das so viele Kochlöffel gestorben waren. Deswegen haute er dem, der den nächsten Beitrag schreibt voll ins Gesicht. Aber eine große Tanne kam und zermalmte irgendwen. Deswegen musste sie so lachen, dass sie beide erstickten. Darum gibt es noch heute eine innige Freundschaft zwischen Besen und Kochtöpfe, mit einem Hass auf Kochlöffel. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. ENDE
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Ramen gut zur Geltung kam.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an.
Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja Mögen die Valar dich auf deinem Weg unter dem Firnament schützen
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches!
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten ihn viele Leute an.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden.
(Benni, bitte auf Gender-Mainstreaming achten)
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Bild, dass war sehr traurig. Es wollte einfach nicht mehr im staubigen Keller rumstehen. Es träumte oft davon, in einem hellen Raum zu stehen, im Salon eines Herrenhauses vielleicht, wo es mit seinem schweren Rahmen gut zur Geltung kam. Doch kein Adliger wollte es abholen. So setzte es immer mehr Staub an. Doch dann passierte endlich etwas Erfreuliches! Es wurde abgestaubt und in ein Museum gehängt. Jetzt schauten es viele Leute an. Allerdings war es auch damit nicht zufrieden. Denn die Leute, die es anschauten, waren