Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich",
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah,
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer. So sauer, dass er
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer. So sauer, dass er vergaß zu atmen und
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal ein Kochlöffel, der immer krank war. Eines Tages ging er zum Bäcker, der ihm Mehl als Asthmamittel gab. Er aß es sofort, doch wuchsen ihm davon rosa Pusteln. Als er versuchte, sie wegzumachen, fiel er in den Backofen, wo es nicht unheiß war. Ihm gefiehl das Gefühl, gebacken zu werden. Aber der Bäcker war nicht gerade froh darüber, deshalb nahm er den Kochlöffel und zerbrach ihn. Dieser schrie vor Schmerzen, denn das war nun gar nicht mehr angenehm. Sein Schrei bekehrte den Koch, der jetzt ohne zu Zögern Leim und Verbandsstoff holte und seinen kaputten Besen wieder reparierte. Der Besen war drüber sehr froh und betete für die Seele des Kochlöffels, damit dieser nicht dem Koch in dessen Gluteus Maximus sprang. Stattdessen aber sollte er in den grossen Kochtopf kommen, wo alle Kochlöffel nach ihrem Tod gebraten wurden. Nachdem er dieses Pflichtgebet absolviert hatte, ging er in die Stadt. Dort wurde er sogleich von der Kochlöffel-Crew angegriffen, die ihn schlug und trat. "Nein, nein, ich bin Kochlöffelfreundlich", rief er sofort. Da schrien die Kochlöffel, denn sie schämten sich sehr und fürchteten, dass sie bald schon in einer heißen Pfanne sein mussten. Noch bevor der Besen verstanden hatte, was da geschah, fiel er bewusstlos zu Boden. Das fand er gar nicht toll. Er war sauer. So sauer, dass er vergaß zu atmen und grün-violett anlief.