Alëes wusste, dass er keine Chance hatte, wenn er zulange warten würde, deswegen sprang er plötzlich hoch in die Luft, durch die Macht immer höher, bis er zu der sehr hohen Decke kam. Hier war der Schatten so dicht, dass er mühelos unerkannt bleiben konnte. Für die Jedi unten musste es so ausgesehen haben, als wäre er verschwunden.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Isgo und sein alter Meister Dranboke standen vor dem Jedi-Tempel. Die Tore waren zu. Er war verschlossen. Isgo fluchte. Wie würden sie jetzt reinkommen? Doch Mesiter Dranboke schien es zu wissen. "Komm mit", sagte er und ging die Treppe wieder hinab.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
(Kommt drauf an, wie schnell, und die Dunkle Seite ? dunkel )
Die Jedi unten tauschten einwenig verwirrte Blicke, doch einige schienen etwas zu ahnen, denn sie schauten immer wieder zur weit entferten Decke hinauf, wo Alëes sich in einer Fuge in der Wand versteckt hielt. Mittlerweile kamen immer mehr Jedi in den Hangar, anscheinend hatte sich das geschehene herumgesprochen. Alëes meinte auch einen der Jedi zu erkennen, der wusste, dass er sich der dunklen Seite angeschlossen hatte, doch wegen der Höhe konnte er es nicht genau erkennen.
mfg Benni
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Isgo folgte Dranboke in einen dunklen Hausflur eines heruntergekommenen Hauses unweit des Tempels. Er schaute sich vorsichtig um, dann hob er eine Bodenfliese und sagte: Komm, schnell! Isgo folgte ihm in den unterirdischen Gang und sxhloss die Bodenfliese wieder hinter sich. Dunkelheit umgab ihn. Dann holte Dranboke einen Strahler aus der Tasche und Isgo erkannte einen Tunnel. Diesem folgten sie in Richtung Jedi-Tempel.
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Alëes sprang zur nächsten Nische in der Wand. Sie waren regelmäßig eingebaut, und in Abständen, die sich leicht überwinden ließen. Erst am Ende der Halle würde es schwierig werden. Er sprang weiter, bis er die Wand über der herausführenden Tür erreichte. Alëes fuhr seine Lichtschwerter ein und senkte die Kapuze tief über das Gesicht, damit ihn niemand erkannte, dann ließ er sich fallen.
mfg Benni
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Sie mussten nun direkt unter dem Tempel sein, als sie vor eine Stahltür gelangten. Dranboke versicherte sich noch einmal, dass sie alleine waren, dann flüsterte er: Jalingars-Hatsshuruf-Ghunir-Rat-Jelo. Die Tür öffnete sich und offenbarte einen dunklen, großen, leeren Raum.
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Alëes bremste sich durch die Macht ab und landete in einer Ecke. Zu seinem Glück bemerkte oder beachtete ihn keiner, denn die meisten der hereinkommenden Jedi schauten nicht zu den Seiten, sondern zu der Stelle, wo er eben gestanden hatte. Er mischte sich zwischen die Jedi und den hereinkommenden Jedi entgegen durch die Tür, die aus dem Hangar herausführte.
mfg Benni
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Durch eine Treppe gelangten die beiden Jedi-Meister in einen Flur, der wahrscheinlich im unteren Teil des Tempels lag. Er war leer. Von hier aus führte jedoch ein Aufzug zur Eingangshalle. Diesen betraten sie und fuhren mit ihm aufwärts.
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Alëes verließ den Hauptweg, durch den die meisten Jedi kamen, nicht, denn hier fiel er weniger auf, als wenn er durch fast leere Gänge gehen würde. Doch allmählich wurde auch dieser Weg leerer, und bald schon kam ihm kein Jedi mehr entgegen. Viele Jedi waren gut, wenige waren schlecht, keine waren perfekt! Er musste zur Kontrollstation, um von dort aus die Tore wieder zu öffnen und dann zu entfliehen. Der Raum wurde zwar bewacht, doch Alëes hoffte, dass die Wächter dort auch zum Hangar gekommen waren.
mfg Benni
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Isgo und Dranboke erreichten die Eingangshalle. Plötzlich bemerkte Isgo, wie sein ehemaliger Meister nervös wurde und eine Kapuze überzog. Warum nur? Dranboke flüsterte: "Sei unauffällig!" Verwirrt ging Isgo weiter, wo waren die ganzen Jedi?
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Alëes kannte sich nicht sonderlich gut in dem riesigen Jedi-Tempel aus, doch ungefähr wusste er, wo der Raum war. Als er um eine Ecke lugte, sah er ihn. Normalerweise wurde er von vier Jedi bewacht, doch jetzt waren nur zwei zu sehen. Die andern beiden waren wohl im Hangar. Alëes kannte nur einen der beiden Jedi. Der eine war nicht allzu stark, zwar nicht schwach, aber nicht sonderlich stark. Der andere war jung, wohl sein Schüler. Er konnte es schaffen.
mfg Benni
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Isgo und sein früherer Meister kamen zu den Aufzügen. Noch immer kein Lebenszeichen. Nicht gut! Da hörten sie erstmals Rufe von woanders. Sie schienen von oben zu kommen. Isgo und Dranboke stiegen in den nächstbesten Aufzug und 2 Stockwerke höher. Als sie ausstiegen, kam ihnen im Gang bereits ein Jedi entgegen. Isgo kannte ihn nicht. Dieser sagte :"Meister Isgo! Es ist etwas geschehen, ihr müsst sofort in den Hangar kommen, euer Schüler scheint etwas schlimmes getan zu haben." Isgo war geschockt. Alees? Wieso? Und Was?
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Alëes schoß Blitze auf den älteren der beiden Jedi. Der jüngere war nur geschockt und konnte nur zusehen, wie der ältere erst von den Blitzen gehalten und dann mit ihnen gegen eine Wand geworfen wurde, wo er bewusstlos liegen blieb. Alëes kam aus seiner Deckung heraus und fuhr seine beiden schwarzen Lichtschwerter aus. Der Schüler tat das gleiche, und seine grüne Lichtschwertklinge kam zu Vorschein. Dann griff Alëes an.
mfg Benni
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Isgo und Dranboke spürten es zugleich: Eine Veränderung der Macht ( die auf der Erde Nullpunkt-Feld heißt ) durchströmte den Tempel. Es kam aus dem Kotrollzentrum, dort war etwas geschehen. Sofort rannten sie, den jüngeren Jedi verdutzt hinter sich lassend zum Aufzug und fuhren schnellstmöglich in das Stockwerk des Kontrollzentrums. Vielleicht konnten sie Alëes, oder wer auch immer das war, aufhalten.
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Alëes hatte seinen Gegner schon fast besiegt. Er war schon seit Anfang des Kampfes besser gewesen, und jetzt ließ die Kondition des Schülers nach. Doch plötzlich hörte er Schritte, die schnell näher kamen. Wer war das? Gleichzeitig erwachte auch der Meister des Padawans wieder. Nicht gut!
mfg Benni
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