Meister Dranboke sagte: "Ach, das ist eine lange, schlimme Geschichte, die im Nees-Rylath-Krieg anfing, damals, als du noch Padawan warst. Erinnerst du dich an Darth Ushûn? Der damals Meister Solo tötete? Ich traf kurz darauf auf ihn, während ihr alle draußen im Kampf verwickelt war. Er forderte mich zum Duell, doch dann geschah etwas Unvorbereitetes."
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
(Nebenbemerkung: Anakin Solo wird bei einem Kampf gegen die Yuuzhan Vong getötet. Er bleibt aber als Machtgeist)
(Ok, ich muss mich jetzt erstmal ausschalten, weil ich ja eine Zeit lang weg bin)
Der Jedi war immernoch außer sich vor Wut. "Wir haben schon früher den Fehler gemacht, die Sith nicht zu beachten, wenn sie nichts taten, oder besser, wenn es so aussah, als würden sie nichts tun. Jetzt greifen sie uns wieder an, und wir tun immer noch nichts! Und ich weiß den Grund dafür. Ein Verräter ist unter uns! Er will uns davon abhalten, die Sith anzugreifen. Er will, dass wir einzeln abgeschlachtet werden wie Schweine. Ich kenne seinen Namen. Es ist: Alëes Tossao!" Er deutete auf den Platz, wo Alëes - gesessen hatte. Der Platz war leer.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
(Hä? Was hat das mit Fayral Solo zu tun? Ich sprehe nicht von diesem ominösen Anakin Solo!)
Dranboke fuhr fort: "Der Sith entpuppte sich als mein früherer Meister, er sagte mir, er würde beherrscht werden und könnte nichts für seine Taten, er schien dabei gegen eine Macht anzukämpfen, er war nur eine Puppe in den Händen eines anderen. Er gab mir einen Gegenstand - dann starb er plötzlich. Und ich erkannte diesen Gegenstand!"
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(Achso, ich dachte du meinst mit Meister Solo Anakin Solo, den Sohn von Leia Organa Solo und Han Solo... )
Jedi-Ritter Rik Fawé saß im Meditationsraum und meditierte. Obwohl er es sonst nie machte, lauschte er genau, ob die Tür aufging oder ein Lichtschwert gezogen wurde. Er wusste genau, dass jemand kommen würde. Jemand bestimmtes. Ganz leise öffnete sich die Tür und Rik hörte Schritte. Er fasste langsam an den Griff seines Lichtschwertes, als plötzlich eine laute Stimme erklang. "Rik Fawé... ihr habt meine Pläne ziemlich durchkreuzt, und das wisst ihr." Rik stand langsam auf und drehte sich um. Dort stand Alëes Tossao und hatte die Hand an den Griff seines Lichtschwertes gelegt. "Ihr wusstet das ich kommen würde? Aber woher wusstet ihr von meinen Plänen?" "Ich hab euch verfolgt", meinte der Jedi-Ritter, "euer Schauspiel war nicht zu unterschätzen, doch trotzdem habe ich es erkannt. Ich weiß, dass ihr ein Sith seit." "Ein Sith?" Alëes schaute verächtlich zu dem etwas größeren Rik Fawé hinauf. "Ich gehöre nicht zu diesem Pack. Ich dachte, das hättet ihr bemerkt, als ich die ganzen jämmerlichen Sith umgebracht habe." "Alles nur Schauspielerei!", rief Rik, "ihr könnt euch nicht verstellen!" "Ach ja?", fragte Alëes Tossao, "Nun, dann werdet ihr wohl mit dem falschen Gedanken sterben. Mein Meister Darth Ushûn wird erfreut sein, wenn ich für ihn nach den vielen Sith nun einen Jedi-Ritter töte." Dann fuhr Alëes sein Lichtschwert aus - es war nicht mehr grün, sondern schwarz.
mfg Benni
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Isgo hörte erstaunt zu, wie Dranboke weitererzählte: "Der Gegenstand war der Glooscolouboli-Diamant, aus der alten Republik. Das Artefakt, das damals auf Crysal den Krieg ausgelöst hatte. Ein sehr mächtiges Artefakt, doch viel wusste ich nicht darüber. Und plötzlich bebten die Wände. Einem Impuls folgend lief ich zu meinem Raumschiff und flog weg, doch ich wurde verfolgt, von vielen Feinden. Sie mussten etwas wissen. Und ich konnte keinen Kontakt zu den anderen Jedi aufnehmen."
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Alëes konzentrierte sich völlig auf den Lichtschwertkampf. Sein Gegner war ein geübter und guter Kämpfer, doch der Unterricht bei Darth Ushûn hatte sich ausgezahlt. Gegen seine Machtblitze konnte er kaum was tun, nur mit dem Lichtschwert abwehren, was allerdings schwer ging. Aber trotzdem war Jedi-Meister Fawé ein gefährlicher Gegner. Doch noch hatte Alëes einen Trumpf in der Hand. Als er gerade einen Schlagabtausch mit Rik Fawé machte, griff seine linke Hand, die nicht das Lichtschwert trug, blitzschnell zu dem verborgenen zweiten Lichtschwert und stach zu. Sein Gegner sank zusammen und Alëes Tossao verließ schnell den Meditationsraum.
mfg Benni
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Isgo spürte plötzlich etwas, eine Änderung im Gefüge der Macht, welches auch Dranboke gespürt haben musste. Ohne weiter über die Vergangenheit Dranbokes zu reden, sagte Isgo: "Mein Schüler - etwas stimmt nicht, wir müssen nach Coruscant" Dranboke erwiderte: "Ich werde mit dir gehen, aber verkleidet, keiner darf mich erkennen. Unterwegs erzähle ich dir, was du noch wissen musst." Er zog seinen Kapuzenmantel über und Dranboke führte sie aus seinem Haus, das mit High Tec ausgestattet war hinaus.
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Alëes war froh, dass es noch nicht wirlich bekannt war, dass er ein Verräter war. Von den fünf Jedis, die außer ihm noch auf der Versammlung gewesen waren, hatte er ja einen getötet, zwei weitere waren nicht da. Den beiden anderen aus dem Weg zu gehen, war nicht schwer. Trotzdem musste er sich beeilen, um zum Hangar zu gelangen. Wenn der tote Jedi-Ritter entdeckt sein würde, dürfte niemand den Jedi-Tempel verlassen dürfen - oder können. Alëes stieg in einen Jedi-Raumjäger ein und startete. Genau im dem Moment ertönte das Alarmsignal und die Hangarausgangstore schlossen sich. Er gab Gas, um noch unter ihnen hinwegzukommen.
mfg Benni
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Draußen stand auf einer Plattform ein Starfighter von Isgo. Dranboke und Isgo stiegen ein auf dem Weg nach Coruscant. "Wo genau sind wir hier?", fragte Isgo. Dranboke antwortete: "Der Planet heißt Eskatt im Zutoca-Sysem, ich kann dir den Autopilot einschalten."
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Die Tore schlossen sich selbst, doch Alëes konnte seinen Starfighter nicht mehr stoppen. Kurz vor den bereits fast geschlossenen Toren sprang er hinaus, und konnte sich dadurch noch retten, dass Raumschiff allerdings explodierte an den Toren. Alëes stand auf und dachte nach, ob es noch einen anderen Ausgang gab. Doch bis er da wäre, wären sie auch schon geschlossen. Er war im Jedi-Tempel gefangen.
mfg Benni
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Dranboke erzählte Isgo alles, was seitdem geschehen war, wobei dem Jedi-Meister Isgo viel klar wurde. Nicht lange danach kam jedoch schon Coruscant in Sicht, da sie im Hyperraum geflogen waren.
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Alëes stand auf und sah auf die glühenden Wrackteile, die wenig neben ihm lagen. Es würde bald bemerkt werden, dass er versucht hatte, zu fliehen. Jetzt schon sah er einige Jedi aufgeregt auf ihn zurennen. Sie sahen zwar nicht aus, als wollten sie ihn töten, sondern eher, als hätten sie Sorge , doch er würde sie trotzdem töten. Alle.
mfg Benni
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Isgo und Dranboke landeten auf Coruscant in Galactic City. Sobald der Starfighter richtig geparkt war, sprangen sie hinaus und begaben sich in Richtung des Jedi-Tempels...
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(Nebenbei: Falls du die letzten gelesen hast, weißt du ja, dass der 'zu' ist )
Alëes zog seine Lichtschwerter und zündete sie. Die schwarzen Klingen bildeten einen deutlich sichtbaren, scharfen Kontrast zu den glühenden Wrackteilen. Die vier Jedi blieben stehen und zündeten ebenfalls ihre blauen und grünen Waffen. Währenddessen kamen immer mehr Jedi, die sich zu den bereits dort stehenden Jedi mischten.
mfg Benni
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(Okay, thx, aber mein Chara weiß es nicht) Isgo und Dranboke spürten Zorn der Jedi, Dunkle Macht im Tempel und wussten-etwas stimmte nicht. Sie rannten durch die Straßen auf den Tempel zu und sahen ihn nicht weit von sich aufragen. Gleich waren sie dort...
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.