Mit einem Sprint schafften sie es, ins Raumschiff zu gelangen, bevor sich die Luken schlosse, doch sie waren bereits eingekesselt von Feinden.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Die anderen Jedi waren auch gestartet und versuchten, dem Feuer zu entgehen. Alëes sah rechts von ihm ein riesiges Raumschiff und flog auf es zu. Es hatte kaum Kanonen - weniger als die kleinsten anderen. Er flog unter ihm her und versteckte sich kurz hinter ihm, dann flog er weiter und flog in den Hyperraum. Er war entkommen und sagte den anderen, wie sie es schaffen konnten.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Alle waren nun nicht mehr in der Mitte der Feinde, doch einige Droidenraumschiffe verfolgten sie schon. Nichts wie weg!
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Sie flogen inRichtung Coruscant, während die hinteren Schiffe hart mit den Droiden zu kämpfen hatten. Da Alëes vorne war, konnte er am besten umdrehen und frontal auf die Droiden zufliegen, er würde viele erledigen, aber das Risiko war hoch.
(Wir sind in getrennten Jedi-Starfightern)
mfg Benni
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Isgo musste einigen Blasterkanonen ausweichen, es war nur eine Frage der Zeit, bis aus den ersten Streifschüssen Volltreffer wurden. Und was machte Alëes da? War er völlig verrückt??
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Nun waren sie getrennt, doch Geko, ein Pilot, der mit zu der fünfköpfigen Mission gekommen war, drehte ab und verfolgte Alëes' Verfolger. Er schaffte es, einen von ihnen abzuschießen, doch wurde daraufhin selbst getroffen. Die Funkverbindung zu ihm brach ab...
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Alëes versuchte, beim fliegen auf das Funkgerät zu hämmern. Nachdem der Kontakt zu einem hinter ihm abgebrochen war, war auch sein Funkgerät kaputt gegangen. Aber darum konnte er sich jetzt nicht kümmern. Er flog eine scharfe Rechtskurve und dann eine Linkskurve, um knapp einem Asteroiden zu entgehen. Er hörte jedoch vergeblich nach Geräuschen vom Aufprall eines der anderen Droidenschiffe auf den Asteroiden. Alëes war zwar ein ganz guter Flieger, aber ihm wurde schnell schlecht dabei. Deswegen hasste er es, wenn er verfolgt wurde oder wenn er jemanden per Raumschiff verfolgen musste. Er gab Gas, dann hatte er eine Idee. Er zog das Flugzeug hoch, immer weiter, wie bei einem Salto. Währenddessen drehte er es ein halbes Mal. So kam er in eine höhere Ebene und flog richtig herum auf die Gegner zu. Er feuerte von oben mit den Geschützen seitlich des Cockpits auf die Feinde. Für den ersten war er zu nahe gekommen, den zweiten und dritten traf er, auf den vierten und fünften konnte er nicht mehr schießen, da sie ihn bemerkt hatten und bereits die ersten Geschütze auf ihn zielten. Er drehte im rechten Winkel nach links in Richtung Coruscant, ihr Ziel, und schob den Gashebel voll nach oben. Er wollte nicht in den Hyperraum springen, da er seine jetzt nur noch drei Verfolger nicht zu nah an Coruscant ranführen wollte. Die drei Feinde schossen wieder auf ihn, jedoch von weiter, was die Schüsse ungenauer werden ließ und es ihm leichter machte, ihnen auszuweichen. Er täuschte an, wieder nach oben zu fliegen und von oben auf sie zu schießen, tauchte dann aber nach unten ab und machte das ganze von unten. Er schoss auf alle drei, der zweite und der dritte wurden getroffen (Der eine explodierte sofort, der andere trudelte und explodierte dann). Der dritte wich mit einer geschickten Drehung aus. Sehr gut für einen Droiden. Da bemerkte Alëes es erst: Das einzige noch übriggebliebene feindliche Raumschiff hatte ein Cockpit! Das hieß, dass es wahrscheinlich nicht von Droiden gesteuert wurde, denn bei ihnen war das komplette Raumschiff praktisch der Droid. Einen Droiden so reinzusetzten, war nicht schlau, denn normale Droiden konnten nicht so gut fliegen, und bei einem Raumschiff hatte man mehr Platz für das Elektronische. In dem feindlichen Raumschiff musste also ein Klon oder ein menschenähnliches Geschöpf, wahrscheinlich ein Sith, sein. Alëes tippte auf den Sith, denn ein Klon war zwar besser als ein Droid, aber trotzdem nicht so gut - jedenfalls nicht in einem Einzelraumschiff - wie ein "Droidenraumschiff". Einen Sith abzuschießen würde sehr schwer werden. Alëes drehte sich wieder und gab Gas, aber plötzlich wurde das ganze Raumschiff erschüttert und das Licht fiel aus. Er war getroffen worden, der Antrieb und eines der beiden Geschütze war kaputt. Das andere ließ sich wegen der fehlenden Elektronik auch nicht mehr bedienen. Er spürte eine Erschütterung, und das Raumschiff bewegte sich. Er machte es aber nicht selber, sondern der Sith hatte ein Seil an sein Raumschiff geschossen, sodass er jetzt abgeschleppt wurde. Er bewegte sich immer schneller, aber nicht sonderlich schnell. In den Hyperraum sprang der Sith nicht, sonst wäre wohl das Seil gerissen. Nach einiger Zeit erblickte Alëes einen Planeten. Er hatte schon oft von ihm gehört und kannte auch die Geschichte, die sich auf ihm abgespielt haben soll: Er war einmal ein schöner Planet gewesen, aber vor einiger Zeit hatten unbekannte alles niedergebrannt, und übriggeblieben war von der ganzen Schönheit nur Asche und karge Felsen. Es war Naboo.
mfg Benni
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Auch Isgo hatte Probleme, zwar hatten sie zu dritt schon einige feindliche Raumschiffe abgeschossen, doch einer von ihnen trudelte gerade brennend auf einen Kometen zu. Nun waren sie nur noch zu zweit, mitten im weiten Universum und brauchten dringend eine Idee oder Hilfe. Da sah Isgo das Asteroidenfeld.
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(gut, ich fass zusammen: wurd verfolgt, alle abgeschossen außer einer, da ist ein Sith drin, der hat mich getroffen, zieht mich jetzt praktisch mit auf den völlig zerstörten Planeten Naboo. Nebenbei: Wir müssen nach Coruscant)
Als Alëes aufwachte, war er durch eine Blitzhalterung (ich weiß nicht, wie ich das nennen soll, kommt auch irgendwo in Star Wars vor, durch Blitze praktisch bewegungsunfähig und man wird die ganze Zeit gedreht) gefesselt. Er konnte sich nicht bewegen, wurde nur unablässig gedreht. Als einige Droiden sein aufwachen bemerkten, holten sie noch mehr und bewachten ihn, obwohl das unnötig war, da er sowieso nichts tun konnte. Sein Lichtschwert hatte man ihm abgenommen. Plötzlich trat ein in einen Mantel mit tief hängender Kapuze gehüllter Sith in den Raum. Er hatte ein Doppellichtschwert und seine Hände waren grau und knochig.
mfg Benni
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Zu der Zeit hatte Isgo es geschafft, im Kometenfeld die Feinde abzuhängen, doch die Raumschiffe der Jedi-Pilotin (Guenhwyvar, Lust in diese Rolle zu schlüpfen?) und ihm waren beschädigt. Sie mussten bald einen Planeten finden!
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(hast du jetzt den neueren Beitrag und die Zusammenfassung gelesen?)
Neben dem Sith in dem schwarzen Mantel mit Kaputze standen zwei weitere Sith mit ausgefahrenen Lichtschwertern sowie vier Klone und ein Droidähnlicher, der eine Mischung aus Lichtschwert und Stab in der Hand hielt. Akëes wunderte sich, warum so viel Aufwand um ihn ohne Lichtschwert und praktisch gefesselt gemacht wurde. Der Raum war jetzt relativ voll. Plötzlich ergriff einer der Sith (nicht der alte) das Wort. "Du bist hier, um uns zu sagen, wo die Jedi-Anwärter sind. Wir wissen, dass du es weißt!" Alëes überlegte, und tatsächlich fiel im ein Gespräch mit seinem Meister ein, wo der Ort erwähnt wurde. Aber das die Sith das wussten, konnte doch nur heißen, dass es Verräter gab! "Ich sag nichts", meinte Alëes. "Ach ja?", meinte ein Sith, "mal sehen, wie lange." Er machte ein Handzeichen zu einem Droiden an einem Hebel und der legte ihn ein kleines Stück weit nach oben. Sofort begannen die Blitze, ihm immer stärkere Schmerzen zuzufügen. Alëes versuchte, nicht zu schreien.
mfg Benni
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Isgo spürte ein leichtes Zwicken im Machtgefüge und wusste, einer der Jedi wurde gerade gefoltert. Dies steigerte nur seine Ungeduld und Nervosität, doch Coruscant kam bereits in Sicht. Mit ihren kaputten Raumschiffen würde es jedoch länger als gewöhnlich dauern, bis sie den Planeten erreichen würden. Und schon tauchten hinter ihnen zwei Sith-Fighter auf...
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Die Blitze waren gerade gleichbleibend stark und etwa 3/4 bis zur Ohnmachtsgrenze. Der Sith meinte: "Ich glaube nicht, dass du jetzt was sagst? Aber ich sag dir eins: Wenn du es jetzt sagst, könnte es dein und das Leben von deinem Meister retten. Er hat keine Chance zu entkommen, außer wenn ich einen ensprechenden Befehl gebe." "Niemals werde ich den Standort sagen", meinte Alëes wütend, "wir würden alle trotzdem sterben! Ihr seid Mörder, ich traue keinem Wort von euch!" Der Sith setze ein bedauernd-herablassendes Lächeln auf und bedeutete dem Droiden, die Blitze stärker zu stellen. Alëes schrie und fiel dann in Ohnmacht.
mfg Benni
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Isgo war zu beschäftigt um dies mitzukriegen. Er musste sich konzentrieren und geschickte Manöver fliegen um den Laserstrahlen der Sith-Fighter zu entkommen. Er schoss nach hinten ab - blind - und traf überraschend einen der Fighter. Einer weniger. Dann sah er es: Ein Torpedo schoss auf ihn zu. Er aktivierte den Schleudersitz, kurz bevor sein Raumschiff explodierte und war plötzlich mitten im All...
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