Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
1437 der tod...der steht gerade hinter mi...mooment mal O.O hey...eine sense..hehe...schöön, jetzt geh draußen spielen okay, ich me...halt! nein! mooment! aaaaaaah sfjidahgkjarrgd uaaah der will mich tö
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1438 eigentlich ist der Tod doch ziemlich altmodisch, nicht? ich mein, wer benutzt denn heute noch eine Sense, so ganz im Ernst dafür gibts doch heute Rasenmäher hm, allerdings ein Tod mit Rasenmäher sieht irgendwie lächerlich aus und es ist als Tötungsinstrument auch eher mähsam... äh, mühsam wenn man das so hochhalten muss um, dem Opfer das Hirn zu verschnetzeln, ist sicher anstrengend doch besser die Sense hm, wieso eigentlich Sense und nicht Sichel? ist doch fast das Selbe aber nein, kleine Ro, eine Sense hat viel die längere Reichweite, muss man nicht so nahe ran also ist der Tod ein Feigling?
1439 oh mann, deine gedankengänge könntest du echt als buch verkaufen mähsam
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1440 ich werds versuchen, sobald ich mal Zeit habe, das Buch fertig zu schreiben
Quizfrage: wenn der Tod ein Feigling ist, warum benutzt er dann nicht gleich eine Distanzwaffe (z.B. Pfeil und Bogen)? a) Er hat nur einen Arm, kann also den Bogen nicht spannen. b) Er sieht sehr schlecht und trifft nur nach Gehör. c) Er hat eine Allergie gegen Amor-Attribute. d) Der Vogel ist grün. Welche Antwort ist es?
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1442 Das ist eine interessante Antwort, aber ehrlich gesagt, sehe ich nicht, was ein grüner Vogel mit dem Tod zu tun haben soll. Analysieren wir das mal: Der Vogel ist grün. Grün kann in diesem Fall eine Farbe sein, oder ein zustand. Zum Beispiel kann der Vogel grün vor Neid sein. Weil ihm der blaue Vogel die Vögelin weggeschnappt hat. Stellt sich natürlich die Frage, ob das blau dann Farbe oder Zustand ist, aber das würde hier zu weit führen. Auf jedenfall ist anzunehmen, dass der grüne Vogel nicht blau ist, sonst hätte die Vögelin (oder wie man weibliche Subjekte dieser Viecher auch immer nennt) ja auch gleich ihn nehmen können. Aber er ist eben grün, und deshalb hat er sie nicht bekommen. Deshalb nimmt er jetzt Antidepressiva. An dem Tag, von dem ich hier spreche (ich habe soeben damit begonnen, wie du gemerkt hast) stahl ihm aber das lila Kaninchen seine Antidepressive, denn es hielt sie fälschlicherweise für vakuumverpackte Ausserirdische. Das lila Kaninchen hatte nämlich erstens eine Schraube locker (die vierte von links, du brauchst dafür einen Kreuzschraubenzieher, falls du einmal Gelegenheit bekommst, Kaninchenpsychiater zu sein) und glaubte zweitens aufgrund eines tragischen Kindheitserlebnisses (ich gehe nicht weiter darauf ein, aber es hatte mit einem Erdbeertörtchen zu tun), dass es der letzte Überlebende von Atlantis war. Diese hielten sich bekannterweise kleine Ausserirdische als Zimmerpflanzen, ein Hobby, das das lila Kaninchen sehr vermisste. Das ist übrigens eine sehr vergnügliche Beschäftigung, vorallem wenn man die mit den drei Fühlern erwischt. Mir scheint ich schweife ab. Auf jeden Fall hatte der grüne Vogel seine Antidepressiva nicht mehr und beschloss deshalb, sich das Leben zu nehmen. Dazu wollte er sich von einer hohen Klippe stürzen, was er auch tat. Dummerweise (für beide Parteien) wuchs aber auf dem Weg nach unten ein Gebüsch, das beim plötzlichen Aufeinandertreffen der beiden Akteure stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, im Gegensatz zum grünen Vogel. Die beiden entbrannten in einem heftigen Streit, in dem jeder dem anderen die Schuld für die Karambolage gab. Schliesslich konnte der Busch, indem er seine Verwandtschaft bis ins vierte Glied darlegte, inklusive aller angeheirateten Onkel und Grosskinder (die Schwägerin seiner dritten Tante grossväterlicherseits rühmte sich übrigens in ihrer Ahnenreihe jenes Buschexemplar zu haben, das einst mit Moses sprach; allerdings nur als Onkel, denn er hatte niemals Kinder, weil er aufgrund des merkwürdigen Brandes seiner Lebtag steril war), beweisen, dass er das grössere Anrecht darauf hatte zu existieren, als der grüne Vogel. Dieser war darauf so am Boden zerstört, dass er nicht einmal mehr dem Boden am Fuss der Klippe antun wollte, ihn zu treffen, spannte die Flügel und wollte davonfliegen. Da verlor aber der Tod, der schon die ganze Zeit daneben gestanden war, dem dummen Geschwätz zugehört und darauf gewartet hatte, dass sich der dähmliche Vogel endlich umbrachte (dabei hatte er ständig mit dem Fuss getappt, eine alte Angewohnheit des Todes, die er ursprünglich begann, weil sein Fussgelenk dabei so schön schaurig knarrte; über die Jahrtausende war es aber so abgeschmirgelt und glatt geworden, dass das Knarren verschwand, und jetzt tat er es, wie schon gesagt, nur noch aus Gewohnheit), endgültig die Geduld, ging auf den Vogel los und halbierte ihn mit seiner Sense. Also ist es dem grünen Vogel zu verdanken, dass wir nun endlich wissen, dass der Tod im Grunde ein unverbesserlicher Choleriker ist, und somit ist Antwort d absolut richtig
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
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