Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus.
Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen. Darüber war Tim sehr glücklich und zog wieder zurück zu seinen alten Mobbern, weil er dachte, diese würden ihn nun nicht mehr ärgern.
Was sollen die Spoiler?
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen. Darüber war Tim sehr glücklich und zog wieder zurück zu seinen alten Mobbern, weil er dachte, diese würden ihn nun nicht mehr ärgern. Doch er täuschte sich.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen. Darüber war Tim sehr glücklich und zog wieder zurück zu seinen alten Mobbern, weil er dachte, diese würden ihn nun nicht mehr ärgern. Doch er täuschte sich. Sie waren immer noch so fies zu ihm.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen. Darüber war Tim sehr glücklich und zog wieder zurück zu seinen alten Mobbern, weil er dachte, diese würden ihn nun nicht mehr ärgern. Doch er täuschte sich. Sie waren immer noch so fies zu ihm. Er wurde wieder sehr traurig.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen. Darüber war Tim sehr glücklich und zog wieder zurück zu seinen alten Mobbern, weil er dachte, diese würden ihn nun nicht mehr ärgern. Doch er täuschte sich. Sie waren immer noch so fies zu ihm. Er wurde wieder sehr traurig. So traurig, dass er Suizid begang.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen. Darüber war Tim sehr glücklich und zog wieder zurück zu seinen alten Mobbern, weil er dachte, diese würden ihn nun nicht mehr ärgern. Doch er täuschte sich. Sie waren immer noch so fies zu ihm. Er wurde wieder sehr traurig. So traurig, dass er Suizid begang. Er explodierte.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerten sie sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot. Doch auch als Lilabären waren sie nicht zufrieden. Sie wollten schwarz werden. Also badeten sie in Teer. Doch der Teer fiel plötzlich ab und sie waren wieder violett! Also schlossen se sich mit den Kammolchen zusammen, die das gleiche Problem hatten. Nur hing bei ihnen der Teer fest! Die Kammmolche wollten bunt werden! Also kam Zauberer Buntikus vorbei. Er konnte zwar die Kammolche bunt machen, aber die Pinkbären nicht schwarz. Diese fanden das gar nicht lustig. Die Kammochle (Molchis ) wurden vor Mitleid auf dem Rücken wieder schwarz, blieben aber auf dem Bauch bunt. Auch das half den Pinkbären keinesfalls ihr Problem zu lösen. Also beschlossen sie, sich einfach schwarz zu ärgern. Das half ihnen jedoch auch nicht viel, denn ihr Fell hatte vor Ärger weiterhin rote Tupfen. Und deshalb nannte man sie Marienbären, was sie zutiefst verärgerte. Der verrückteste unter den Marienbären hieß Donald O'Neary, sein Job war es in der Alchemie zu studieren. Und er erfand die Schwarzsäure, die das Bärenfell schwarz färben sollte, sie bestand aus Fluor, Brom, Iod, Schwefelsäure, Blausäure, Kaliumhexacynoferrat, Fluorantimonsäure, Methan, Ammoniak, Stickstoffmonooxid und Strychnin. Doch auch das funktionierte nicht. Stattdessen tötete er die Testbären. Und jetzt zurück zu den blauen Bäumen. Diese hatten auch colorale Probleme. Sie waren zu dunkel für den Himmel, zu hell für das Meer und zu blau für die Farne. Also starben sie aus. Nachdem die Evolution alle Probleme ausgeräumt hatte entstand sie, mehr oder weniger, wie gewünscht. Bis der Mensch erschien, ein nackter, brüllender, schwacher, aber intelligenter Zweibeiner. Er färbte die blauen Bäume so. Und zerstörte so mal weder das Werk der Natur. Das fanden alle Tiere traurig und wurden schwarz. Und nun konnte keiner mehr eine Amsel von einer Wacholderdrossel unterscheiden. Es vergingen Jahre und die Zweibeiner rotteten den Tyrannosaurus aus und holten per modernster Technik einen Asteroiden auf die Erde. Dieser hieß Tim und konnte sprechen. Er war eigentlich nett. Aber trotzdem wurde er gemobbt. Das fand er blöd. Denn das Wort Steinkopf verletzte seine Gefühle. Er zog in die Berge. Dort fand er viele Felsenfreunde. Doch eines Tages erinnerte sich ein verrückter Wissenschaftler an ihn und begann ihn zu suchen, um Experimente zu machen. Der Wissenschaftler gab dem Meteoriten ein spezielles Gemisch zu trinken. Daraufhin konnte dieser denken und sprechen. Darüber war Tim sehr glücklich und zog wieder zurück zu seinen alten Mobbern, weil er dachte, diese würden ihn nun nicht mehr ärgern. Doch er täuschte sich. Sie waren immer noch so fies zu ihm. Er wurde wieder sehr traurig. So traurig, dass er Suizid begang. Er explodierte. Und seine SiO2-Splitter trafen seine Peiniger hart.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.