Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin. Doch das jucken lies nicht nach!
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin. Doch das Jucken ließ nicht nach! Stattdessen wuchsen jetzt Champignons auf seinem Kopf.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin. Doch das Jucken ließ nicht nach! Stattdessen wuchsen jetzt Champignons auf seinem Kopf. Bald war sein kompltetter Körper mit Champignons übersäht.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin. Doch das Jucken ließ nicht nach! Stattdessen wuchsen jetzt Champignons auf seinem Kopf. Bald war sein kompltetter Körper mit Champignons übersät. Schließlich wurde er zu einem großen, laufenden Waldchampignon.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin. Doch das Jucken ließ nicht nach! Stattdessen wuchsen jetzt Champignons auf seinem Kopf. Bald war sein kompltetter Körper mit Champignons übersät. Schließlich wurde er zu einem großen, laufenden Waldchampignon. Er fragte sich, wieso.
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin. Doch das Jucken ließ nicht nach! Stattdessen wuchsen jetzt Champignons auf seinem Kopf. Bald war sein kompltetter Körper mit Champignons übersät. Schließlich wurde er zu einem großen, laufenden Waldchampignon. Er fragte sich, wieso. Und schließlich dachte er kaum noch, wurde auch innerlich immer pilzähnlicher.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Es war einmal vor langer Zeit weit im Norden. Ein einsamer Zauberlehrling bei seinem Meister. Er lernte von ihm die Künste des Zauberns und magischen Betruges. Eines Tages betrog er seinen Meister. Dieser war seh erbost und forderte ihn zum magischen Duell. Mittels listiger Illusionszauber gelang es dem Schüler seinen Meister zu verwirren. Allerdings war der Meister auch nicht gerade schlecht. Er wirkte die Formel des magisch niesenden Regenwurmes. Deshalb musste der Lehrlinge Regenwürmer niesen. Und der Meister versetzte ihn in einen tiefen Schlaf. So gewann der Meister dass Duell. Der Lehrling zog daraufhin beschämt von dannen. Doch heimlich verfoltgte er den Meister. Und spionierte ihn aus. Eines Tages bemerkte der Meister dies allerdings. Daraufhin rannte er erbost zum Lehrling. Er drohte, den doppelten schnupfenden Igel zu verwenden (der tut weh...). Worauf der Lehrling den Uhu der Schielaugen wirkte. Der Meister konnte zwar kaum was sehen, schaffte es aber trotzdem, den angedrohten doppelten schnupfenden Igel auf den Lehrling zu feuern. Diesem kamen beim Niesen nun Igel durch die Nase raus. "Gnade, oh bitte, bitte Gnade!", flehte da der ungehorsame Lehrling Akando. Der Meister hatte Mitleid und ließ ihn (ohne Fluch) laufen. Doch Akando stöberte nun in verlorenen Büchern nach vergessenem Wissen dunkler Magie, die nie jemand erfunden hatte. Wie zu erwarten war fand er nichts, doch gerade als er die Bücher wegwerfen wollte, flüsterte aus der Dunkelheit eine Stimme auf ihn ein. Sie sagte :"Küss mich, alter, mach schon, wirds bald???" Schokiert antwortete der junge Akando:"Küssen? Igitt, ich glaub, du tickst nicht mehr ganz richtig, hast du dir mal die Rübe geölt?" "Nein", antwortete die Stimme, " aber meine Lanze poliert." "Das wollte ich nicht wissen", stieß der ehemalige Lehrling unter würgenden Lauten hervor. Plötzlich wurde alles dunkel. Er sah nur ein gelbes, helles Licht. Ängstlich, doch von Neugierde getrieben schritt er vorsichtig darauf zu. Da zwickte ihn was in die Nase. Er kratze sich. Und hatte plötzlich auf der Nase Warzen. Plötzlich kratzte es überall. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, er war auf einen Warzengnom hereingefallen! Ein einfacher Umkehrwarzenzurückschickurheberwarzenkörperüberallundsehrjuckundsehrnervundwarzengnomausschaltzauber konnte da helfen. Er führte diesen durch und war wirklich geheilt, jedoch... Verschwand der gesammte Juckreitz nicht ohne ein Bad in Drachenschnodder. Ihm ekelte, als er sich an das letzte Bad erinnerte. Trotz der Übelkeit machte er sich auf den weiten weg zum Drachen der Erkältungen. Er ging durch hohe Gebirge und tiefe Täler. Und war geschockt, als er die Drachenhöhle vollkommen leer vorfand. Der Drache hatte sie aufgrund des Gestankes seiner eigenen Fürze verlassen. Wo sollte er jetzt bloß suchen? Er suchte nun alle Höhlen ab, die er kannte. Und schließlich fand er den Drachen. Vor ihm war ein reiner See aus Schnodder. Er wälzte sich mit Wonne darin. Doch das Jucken ließ nicht nach! Stattdessen wuchsen jetzt Champignons auf seinem Kopf. Bald war sein kompltetter Körper mit Champignons übersät. Schließlich wurde er zu einem großen, laufenden Waldchampignon. Er fragte sich, wieso. Und schließlich dachte er kaum noch, wurde auch innerlich immer pilzähnlicher. Und wenn er nicht vergammelt ist, so steht er noch heute da und denkt nicht.
ENDE
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Früher waren alle Bäume blau. Damals waren auch alle schwarzen Tiere pink. Und das fanden die amerikanischen Pinkbären gar nicht witzig. So ärgerte er sich zunächst dunkelrot, dann braun und schließlich violett vor Atemnot.