Ich mochte ihn nie leiden aber am Ende des siebten Bandes ist er in Ordnung. Ich fand seinen Hass gegenüber Harry unbegründet und mag sein Todesser-Dasein nicht, aber ab Band 6 wird er eetwas erträglicher.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Aus Sicht des Schreibstils: Eine gut beschriebene Persönlichkeit. Aus Lesersicht: Eine fiese arrogante, egozentrische, abartig gemeine Person, die ich beim lesen nie ausstehen konnte .
Ganz am Anfang (1. Teil) fand ich ihn ein bisschen blöd, dann richtig sch**** (2. - 4. Teil), dann blöd (5. Teil), dann richtig, richtig sch**** (6. Teil), dann Ok (7. Teil).
mfg Benni
Wer sein Herz verliert, ist verloren.
Der schwierigste Beruf der Welt ist ein erfolgreicher Autor. Er muss an mehr Sachen denken, als es Millionen von Lesern tun.
Ja, so in etwa gigs mir auch, aber im 6. Teil kann er einem schon etwas Leid tun.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Er ist fies und gemein und...ja, der ganze Kram halt, aber seinen Eltern ist er bis fast zum Schluss ziemlich egal. Erst als er dem Tod nahe ist, machen sie sich Sorgen. Ist doch grauenhaft.
Irgendwie finde ich ihn cool er giebt immer den Ton an. Das find ich geil
Manche sagen"Weglaufen ist etwas für Feiglinge" Aber ich antworte"Unsinn wer klug ist kann kein Feigling sein. Sinnlos zu kämpfen oder gar zu sterben darin liegt kein Mut"
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.