Er wollte sie glaube grad nutzen als die polizei kam. So leute, ich muss grad kisten auf dem dachboden tragen und deswegen kann ich edesmal wenn ich ampc vorbeikomme eine nachricht schreiben also. Ich schreib gleich was.
Ein weiser Mensch sagte mir einmal: Das Leben ist ein einziger Kampf, ob du ihn gewinnst oder verlierst, liegt ganz an dir.
Okay, eben hab ich mist geschrieben. War grad nen bischen durcheinander tschuldigung. Ja, er hat sie benutzt. Kurz. Und wollte die schüler treffen die auf seiner todesliste standen. Aber ist ja auch egal. Hauptsache der typ ist erwischt und die schüler nicht schlimm verletzt. Amoklauf konnte man das ganze nicht nennen, das stimmt schon. Ich würds als brutaler ausraster bezeichnen.
Ein weiser Mensch sagte mir einmal: Das Leben ist ein einziger Kampf, ob du ihn gewinnst oder verlierst, liegt ganz an dir.
Kann ich glauben. Und jetzt ist der Typ wieder auf unsrer Schule und kaum ist der da, mobben alle ihn wieder. Die lernen auch nix draus! Wie dumm kann man sein?
Ein weiser Mensch sagte mir einmal: Das Leben ist ein einziger Kampf, ob du ihn gewinnst oder verlierst, liegt ganz an dir.
Der ist ja dann eine tickende Zeitbombe. Man,wieso sind die alle so dumm?
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Ich sag nur eins: Typisch ist das für die Schüler der Erich-Kästner-Schule-Baunatal. Aber was solls? Versuche sie zur Vernunft zu bringen schlagen einfach gnadenlos fehl.
Ein weiser Mensch sagte mir einmal: Das Leben ist ein einziger Kampf, ob du ihn gewinnst oder verlierst, liegt ganz an dir.
Scheisse man, wie kann man nur so blöd sein? Und ich mein jetzt nicht in erster Linie den, der ausgerastet ist, auch wenn das ziemlich unüberlegt war. So als hätte er einen Amok geplant, aber eben zu wenig geplant und dann nicht die Nerven gehabt, es ganz durchzuführen. Aber all die anderen Leute. Glauben die wirklich, ein paar psychologische Gespräche stellen den wieder her, und dann ist er ein völlig normaler Junge wie alle anderen? Haben die eigentlich ein Hirn im Kopf?! Sowas braucht Zeit, viel Zeit, Leute, die sich um ihn kümmern und die ihm zuhören, die ihm glauben und ihn vielleicht ansatzweise verstehen. Wie kann er denn jemals aus einer Situation entkommen, wenn die Leute um ihn herum die Stiuation gar nicht als solche Wahrnehmen? Wie soll er denn jemals den Hass vergessen, wenn doch alle um ihn herum so handeln als wäre er ihnen Scheissegal und nur ein nervendes Problem? Verdammt! Und was erhoffen sie sich denn davon, wenn sie den wieder in die alte Schule schicken? Was soll sich dann ändern? Nichts, ausser, dass es noch schlimmer wird! Eine Tat wie diese ist ein Verzweiflungsakt, denn jede logische Überlegung würde sie als komplett unsinnig einstufen. Man will endlich allem ein Ende setzen, oder man will zumindest, dass sich etwas ändert, aber man ist nicht fähig, selber etwas daran zu ändern, genau so wenig, wie man einfach mit jemandem darüber sprechen kann, der eigene Stolz und das Wissen, dass die anderen doch nichts kapieren hindern einen daran. Und auffällig sein... Oh, wenn es so einfach wäre, um zu erkennen, was in jemandem vorgeht. Es gibt Leute, die sind schon aus Prinzip auffällig, einfach, weil sie absolut nicht bereit sind, mit dem Strom zu schwimmen. Es gibt Leute, die interssieren sich einfach mehr für sich selbst als für den Rest der Welt, weil man den Rest der Welt so oder so nicht brauchen kann. So gesehen wäre jeder, der eher still und für sich lebt ein potentieller Amokläufer. Aber wenn man dann deswegen von jemandem Abstand nimmt und nichts mehr mit ihm zu tun haben will, dann verschlimmert man die ganze vertrackte Situation nur noch. Eigentlich wäre die Anweisung, nett zu dem Schüler zu sein und auch mal für ihn einzustehen, gar nicht schlecht, aber in diesem Fall ist sie total unangebracht. So etwas bringt vielleicht im Anfangsstadium was, wenn einer langsam aber schmerzhaft ausgegrenzt wird, aber wenn jemand so zur fast letzten Konsequenz greift, dann ist es für so etwas zu lange zu spät. Das Problem ist nur, dass man es vorher nicht erkennt. Aber wenn jetzt plötzlich alle nett zu ihm sind, meinen die etwa, er merkt nicht, dass es nur gespielt ist, meinen die, er spürt nicht die Angst dahinter? Glauben die etwa, so kann sich das Verhältnis zwischen ihm und den anderen jemals wieder normalisieren? Sind die wirklich so Idioten? So ein Entscheid schreit ja nur so nach schlechten Auswirkungen. Was bleiben ihm denn so noch für Möglichkeiten, sein Leben jemals wieder richtig hinzukriegen, mit einem Umfeld, das ihn wie einen Aussätzigen behandelt und am liebsten hätte, wenn er weit weg oder tot wäre? Was soll er denn da noch anderes machen, als Amok laufen, Suizid begehen oder sich in Drogen zu ertränken? Sie müssten ihm Zeit geben, Zeit und Leute, die für ihn da sind, ohne in ihm nur eine tickende Bombe zu sehen. Und dann ihm ein neues Leben ermöglichen, an einem neuen Ort, mit neuen Leuten, damit er die Vergangenheit hinter sich lassen kann. Wie soll denn das gehen, wenn sie ihn einfach wieder in den gleichen Schlammassel zurückschmeissen, aus dem er zu fliehen versuchte? Nein, wirklich, ich glaubs nicht, wie blöd die Leute manchmal sein können.
Ja, und wie! Da geb ich dir vollkommen recht. So was darf eig. nicht sein, aber was soll ich tun? Meinen Schulleiter erpressen? Ich und die anderen Schüler müssen damit klarkommen.... Leider...
Ein weiser Mensch sagte mir einmal: Das Leben ist ein einziger Kampf, ob du ihn gewinnst oder verlierst, liegt ganz an dir.