Die Tribute von Panem. Dieses Buch ist ziemlich traurig. Was bringt Menschen dazu an etwas so grausamen wie den Spielen Freude zu zeigen? Dennoch ich finde diese Bücher spiegeln hervorragend das menschliche Gemüt wieder. Doch wie steht ihr zu den Büchern? Findet ihr sie vielleicht zu grausam?
Zu grausam gibts bei Büchern nicht, finde ich. Es sind ja doch nur Geschichten irgendwie. Den einzigen, denen man wirklich etwas antut sind das Papier und die Wörter, und zu denen kann man ja nicht wirklich grausam sein, oder? Warum die Leute daran Freude haben? Es ist spannend. Bücher, in denen Leute sterben sind auch meist spannender, als solche in welchen immer alle überleben, oder? Soetwas ist Unterhaltung, und was für realistische. Tja, die menschliche Sensationsgierde geht halt über Leichen.
Sich aber soetwas erst einfallen zu lassen. Das würde sich meiner Meinung nach wie eine kalte Dusche anfühlen... Andererseits, wer kann schon in die Köpfe der Menschen gucken? Das hätte schon vor so manchem Krieg retten können...
Ich hab hier mal eine Leseprobe zu den Tödlichen Spielen gefunden, für die, die keine wirkliche Ahnung haben, worum es überhaupt geht oder sich das einfach mal ansehen wollen. http://www.weltbild.de/3/15944235-1/buch...che-spiele.html
Doch, auf Youtube gibt es schon haufenweise Fanmade-Trailer. Lionsgate hat die Rechte gekauft und Nina Jacobson ist die Produzentin. Collins selbst schreibt das Drehbuch. Schauspieler wurden aber noch keine ausgewählt.
Ich hab das Buch jetzt auch endlich mal gelesen, ich finde es ganz gut, mein Lieblingsbuch wird es bestimmt nicht, aber es gelesen zu haben schadet nicht. Das wahrscheinlich größte Problem von mir ist, dass ich keinen der Charahtere(außer Rue) sympathisch finde.
Ich glaube an Freiheit. Ich glaube an Träume. Ich glaube an Magie.
Ich glaube an Leben.
Irgendwann wird das Licht den Schatten besiegen und die Nacht wird dem Tag weichen und wenn dann die Sonne scheint, scheint sie heller als je zuvor.