Hi, ich finde es schade, dass in vielen Fantasybüchern normale Tiere wie Füchse, Adler, Falken etc. vorkommen, aber elten selbst ausgedachte Tiere. Ich finde, wenn es schon in einer anderen Welt mit anderen Wesen spielt, sollten auch die Tiere ander ssein. Meinetwegen fast so wie uns bekannte, aber andere Namen bzw. Abänderungen fände ich gut.
Zitat von Ich selbst im Eragonforum Star Wars z.B. Die Falumpasets, Peko Pekos, Sando-Monster, Opee-Killerfische, Tauntauns, Wampas, Wookies, Twi'Lek, Togrutas, Nexus, Reeks, Varactyle und so weiter, sie haben alle Ähnlichkeiten mit Wesen auf der Erde und sind trotzdem anders und geheimnisvoll. Diese Wesen faszinieren mich oft am meisten. Ich erfinde in meinem Buch auch ähnliche Wesen, Schwarzwölfe sind wie unsere Wölfe, Harks sind wildschweinähnliche Tiere. In Eragon gibt es aber zum Glück im Beor-Gebirge die Feldûnost, Nagras, Beors, Fanghur etc.
Und menschliche Wesen mal ausgenommen hat Mittelerde leider zu wenig Tiere. Flügeltiere, Drachen und so weiter sind dann doch zu mystische Fantasywesen, als das man sie als Tiere bezeichnen kann.
Wesen finde ich am faszinierendsten, da kommt der Zoologe in mir durch Big Grin Deshalb hab ich auch schon etwa 20 verschiedene Trollarten erfunden Big Grin
Wie steht ihr dazu? Findet ihr es gut wenn es neue Arten, ist es euch egal? Findet ihr es auch zu verwirrend wie unser guter tjp?
Zitat von tjp3000 vllt ist es auch besser so denn dann kann man sich besser in diese welt hineinversetzen wenn es dort komische wesen gäbe, die in keinster weise mit den unsrigen übereinstimmen würden, bräuchte man sehr viel phantasie dann würde cp einige seiner leser verlieren (mich vllt auch)
Zitat von Morzan Sie sollen ja ähnlich, aber nicht ganz anders sein.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Viele Fantasy-Autoren legen Wert auf Realität. Ich finde ein Teil der Tiere kann ruhig real sein, ein paar erfundene sollten aber auch dabei sein. Man kann Tieren, die hier auf der Erde leben Eigenschaften geben, die sie durch Sagen erhalten haben(z.B. Fuchs= diebisch, listig) und in seiner Geschichte auftauchen lassen, dadurch kann man sih besser in die Geschichte hineinversetzten und sich in der fiktiven Welt heimischer fühlen.
Ich glaube an Freiheit. Ich glaube an Träume. Ich glaube an Magie.
Ich glaube an Leben.
Irgendwann wird das Licht den Schatten besiegen und die Nacht wird dem Tag weichen und wenn dann die Sonne scheint, scheint sie heller als je zuvor.
Ich mach das auch so, teilweise echte Tiere, teilweise erfundene, aber das Problem ist ja, wenn man ein Tier beschreibt hat es der Leser anders vor Augen als der Autor. Deshalb versucht dieser, denke ich oft entweder wildschweinartig zu schreiben oder es einfach sein zu lassen.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Auch ein Faktor, aber das ist ja das schöne an Fantasy, man kann sich die Tiere in seine Fantasy vorstellen und hat nicht direkt ein Wildschwein vor dem inneren Auge.
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Irgendwann wird das Licht den Schatten besiegen und die Nacht wird dem Tag weichen und wenn dann die Sonne scheint, scheint sie heller als je zuvor.
Aber ich will immer, dass alle es sich so vorstellen wie ich, weil es so richtig ist (im eigenen Buch ) Ja, entweder denkt man es sich selbst aus (dann darf man nur keinen Film dazu sehen) oder man schaut zuerst den Film und stellt sich dann alles so vor. Das mag ich auch, weil mir dann beides gefällt und wenn jemand sagen würde "dann ist es weniger Fantasie, die man dafür braucht", ist's mir egal, weil ich genug davon hab (also geug Fantasie)
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
So sehe ich das auch, allerdings würde ich es nicht so streng sehen, wenn jemand sich mein erfundenes Tier anders vorstellt als ich, außer es würde verfilmt werden, dann würde ich nebendran sitzen und aufpassen
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Irgendwann wird das Licht den Schatten besiegen und die Nacht wird dem Tag weichen und wenn dann die Sonne scheint, scheint sie heller als je zuvor.
Beim Verfilmen auf jeden Fall, nur kann man es leider nicht so genau beschrieben wie erwünscht. Der Film bleibt halt im Kopf.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
ZitatIch empfehle dir unbedingt einmal Twig zu lesen. Da ist echt alles erfunden. Zum Beispiel Schwebewürmer, Klingenschlitzer, Höhlenfurien, Honigkobolde, Raupenvögel, Faulsauger, Banderbären, Wasserschwärmer und der Schleimschmeichler. Und natürlich auch Pflanzen wie der Schlingwürger, der Wiegenliedbaum, die Bluteiche, um nur eine kleine Zahl von allem zu nennen. Twig übertrifft die allermeisten anderen Phantasybücher meilenweit an Erfindungsreichtum.
Da erübrigt sich auch das mit dem falsch vorstellen, denn es hat viele gute Zeichnungen drin.
Gute Idee. Ou Mann, wir führen den Thread in 2 Foren Wie findet ihr verschiedene "Unterrassen" sag ich mal? Also Felsentroll, Waldtroll etc. ? Mir gefällt so eine systematische Aufteilung immer sehr gut. Kull und Urgal zum Beispiel. Kull ist ja quasi eine Unterart bzw. Rasse des Urgal.
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Unterarten machen alles natürlich noch etwas komplizierter, aber wenn der Autor das für wichtig hält, oder sich gerne Tiere ausdenkt ist das doch gut. Desto mehr, desto besser Ich finde es interessanter, wenn der Autor nicht nur die Story seiner Geschichte im Kopf hat.
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Ich mach lieber eigene Welten, zeichne Karten, denke mir Wesen aus, aber eine Geschichte dann dazu zu schreiben mach ich nicht so gern wie die Rohstoffe auf Karten einzutragen PS: Es heißt Je mehr desto besser
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.
Karten, Länder, Städte, Landschaften, quasi der Atlas ist mir am liebsten. Meine Geschichten entwickeln sich immer auf Basis einer gezeichneten Karte
Mfg, Stephan _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Ich hab ne Menge Anwesen wie Fantasyromane.